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Freie Energie - Global Scaling:

Es gibt keine von Menschen entwickelte Technologie, die in der Natur nicht schon bekannt ist und dort in aller Regel intelligenter, effizienter und umweltverträglicher genützt wird" (Dr. Hartmut Müller).

In der Natur gibt es immer wieder Neues zu entdecken. Wir brauchen nur genau hinzuschauen. So fand der russische Biologe Cislenko durch aufmerksames Beobachten bereits 1997 ein verblüffendes Phänomen, das mit herkömmlichen Ansätzen bis heute nicht erkennbar ist:

Lebewesen nehmen offenbar keine beliebigen Körpergewichte und Körpergrößen an. Betrachten wir z.B. das mittlere Gewicht ausgewachsener Individuen. Es liegt in der Regel nur in ganz bestimmten Wertebereichen. Auf einer logarithmischen Skala sind diese Bereiche regelmäßig verteilt. Sie wiederholen sich dort in gleichen Abständen mit gleichbreiten Lücken dazwischen!

Cislenko wollte es genauer wissen. Er untersuchte mit seinem Team über 12 Jahre lang Abertausende von Arten aus der Fauna und Flora (Tier- und Pflanzenwelt): 4727 Arten Säugetiere, über 5000 Arten der Kriechtiere, 452 Vogelarten, etwa 1900 Amphibienarten, 381 Arten der Süßwasserfische, 218 Fischarten des Nordpolarmeeres, über 21000 Arten der Insekten sowie jede Menge Pflanzen-, Pilz- und Bakterienarten (*1). Und immer wieder zeigte sich das gleiche Verteilungsmuster auf der logarithmischen Geraden! Zufall? Wohl kaum-doch was ist die Ursache? Gibt es ein morphogenetisches Feld?

Cislenkos Arbeit regte den deutschen Physiker Dr. Hartmut Müller zu weiteren Recherchen an. So untersuchte er u.a., wo die Ruhemassen aller bekannten Elementarteilchen und Atome auf der logarithmischen Massenskala leigen (*2). Auch hier fand er das gleiche Muster (Abb1). Die von den Elementarteilchen belegten (grauen) Bereiche sind "messerscharf" begrenzt. Die (weißen) Lücken dazwischen sind für sie tabu. Atomkerne mit Werten in den Lückenbereichen sind radioaktiv. Sie zerfallen und wandern dabei auf der Massenskala nach links, bis sie sich in einem "erlaubten" (grauen) Bereich stabilisieren.

Wie weitere umfangreiche Recherchen von Dr. Müller belegen, lässt sich das Verteilungsmuster nach Abb1 für alle natürlichen stabilen Systeme nachweisen-für lebende Zellen und Organismen genauso, wie für Atome, Moleküle, Planeten und Sterne. Dr. Müller prägte daher den Begriff Global Scaling (*2).

Das schwingende Universum

Was ist nun aber die Ursache für das Global Scaling Phänomen? Als Mathematiker und Physiker dachte Dr. Müller an die Wirkung stehender Wellen. Im Kundtschen Rohr konzentriert sich Sand oder Korkmehl unter dem Einfluss einer stehenden Schallwelle in den Schwingungsknoten (Abb 2). Ebenso wird Sand auf einer schwingenden Metallplatte von den bewegten Stellen (Schwingungsbäuchen) fortgeschleudert und in den ruhigen Zonen (Knotenbereichen) angesammelt. So entstehen die Chladnischen Klangfiguren (Abb. 3).

Wie der Sand im Kundtschen Rohr oder auf den schwingenden Metallplatten, sind auch die Massen auf der logarithmischen Geraden nach Abb. 1 nicht kontinuierlich verteilt, sondern konzentrieren sich in ganz bestimmten Zonen. Unterliegen sie ebenfalls dem Einfluss einer stehenden Welle? Diese Erklärung ist in der Tat naheliegend (Abb. 4). Doch um was für eine Art von Welle handelt es sich dabei und wie wird sie übertragen?

Das globale Ubertragungsmedium ist das physikalische Vakuum". Es ist nicht wirklich frei von Materie. Das ist allgemein bekannt. Wir können es uns mit kleinsten Teilchen angefüllt denken, den so genannten freien Elementarmassen. Sie entsprechen ruhenden" Photonen (Lichtquanten) und werden auch Gravitonen genannt. Im Vergleich zum Proton ist ein Graviton noch mal um den Faktor e (-54) kleiner. Es liegt damit im Größenbereich von 10 (-40) m. Stellt man sich dieses Teilchen als ein 1 mm großes Sandkorn vor, hätte das Proton die Größe unserer Galaxie!

Freie Gravitonen bilden den so genannten Gravitonen-Ather. Sie verhalten sich wie die Teilchen eines idealen Gases. Ahnlich wie eine stehende Schallwelle die Luft- teilchen im Kundtschen Rohr rhythmisch bewegt, werden die Atherteilchen des Universums von einer globalen stehenden Gravitationswelle in Schwingungen versetzt. Diese G-Welle lässt sich durchaus mit einer kosmischen Schallwelle" vergleichen. Allerdings steht sie nicht im linearen sondern im logarithmischen Raum und ist nicht zu verwechseln mit den "Einsteinsch´schen Gravitationswellen" (*5)

Die Existenz einer solchen globalen stehenden G-Welle postulierte Dr. Müller bereits 1982 im Rahmen seiner Global-Scaling Theorie (*2). Damit fand er eine physikalische Erklärung nicht nur für das diskrete Massenspektrum der Elementarteilchen, sondern auch für die von Cislenko entdeckte logarithmische Verteilung bevorzugter Körpergrößen in der Flora und Fauna (*1). Die G-Welle wirkt offenbar überall im Universum als morphogenetisches Feld und ordnende Kraft. Sie spiegelt sich in der Struktur des Periodensystems der chemischen Elemente ebenso wieder, wie in der Verteilung der Luftschichten der Erdatmosphäre oder in der Anordnung der Saturnringe (*4). Zur Aufrechterhaltung dieser Ordnung muss sie allerdings ständig "von außen" mit Energie versorgt werden. Das Universum ist nach dieser Theorie ein thermodynamisch offenes System!

Alle natürliche Systeme haben sich im Laufe der Evolution der GWelle angepasst. Sie "schwimmen" mit ihr. So ist es kein Zufall, dass z. B. die Größe aller bekannten Zellkerne zwischen 2 und 15 Mikrometern liegt. Die G-Welle wirkt jedoch auch auf technische Systeme, die von Menschenhand geschaffen wurden, wie z. B. Kugellager. Damit diese möglichst lange halten und wenig verschleißen, müssen sie ebenfalls mit der G-Welle schwimmen", d. h. ihre Parameter müssen in ganz bestimmten Wertebereichen liegen. Und diese lassen sich mit Hilfe der Global-Scaling-Theorie exakt berechnen (*3)!

Diese Tatsache ist bis heute kaum bekannt und war es in Russland damals auch noch nicht. Vielfach wurden (und werden) "besonders gute" Werte für technische Systeme durch langjähriges "Ausprobieren" gefunden. Als Dr. Müller in den 80er Jahren die Produktionsdaten einer Kugellagerfabrik nach Global Scaling prognostizierte und seine Berechnungen vorstellte, geriet er zunächst unter Spionageverdacht! Doch gab man ihm Gelegenheit, seine Theorie anhand anderer Aufgaben zu beweisen. So kam er rasch an die vorderste Front russischer Geheimforschung und seine wissenschaftlichen Arbeiten vorläufig unter Verschluss!

In den darauffolgenden Jahren stellte er an der Akademie der Wissenschaften der UdSSR und vielen russischen Universitäten den praktischen Nutzen seiner Global Scaling Theorie in den unterschiedlichsten Anwendungen immer wieder neu unter Beweis. Nebenbei erhielt er einen guten Uberblick über die wichtigsten und neusten russischen Forschungsergebnisse. Die von ihm 1982 postulierte globale stehende G-Welle konnte dann 1986 im Rahmen eines sowjetischen Militärforschungsprojektes erstmals experimentell nachgewiesen werden (*6).

1989 durfte Dr. Müller einige Details seiner Theorien veröffentlichen (*3). Vor dem Ende der Sowjetunion musste er sich jedoch verpflichten, 10 Jahre lang über seine wissenschaftlichen Erkenntnisse zu schweigen (*4). 1991 zog er nach rund 20 Jahren intensiver Forschungstätigkeit in Russland nach Deutschland zurück.

Lange dachte er darüber nach, auf welchem Wege er nach Ablauf der Schweigepflicht sein Wissen am besten bekannt machen könnte. 1999 wandte er sich an die Fachzeitschrift raum & zeit. Im März 2000 erschien darin sein erster Beitrag und erregte großes Aufsehen. Seitdem folgen in jeder Ausgabe weitere spannende Details (*4).

Als Ende Oktober 2000 in Wolfratshausen das Institut für Raum-Energie-Forschung (IREF) eröffnet wurde, stellte Dr. Müller erstmals sein G-Element vor. Es enthält einen Resonator, der eine direkte Ankopplung an die stehende G-Welle ermöglicht und dadurch Piezokristalle zum Schwingen anregt. Auf diese Weise kann über die G-Welle elektrische Energie bezogen werden, wie das Aufleuchten eines angeschlossenen Lämpchens bewies.

Die Resonanzkopplung des GElementes mit der globalen GWelle ermöglicht nicht nur die Gewinnung von Energie, sondern auch die Ubertragung von Information. Dabei dient die globale stehende G-Welle als natürliche Trägerwelle. Mit zwei daran angekoppelten G-Elementen ist ein völlig elektrosmogfreies Telefonieren möglich. Dieses G-Com®- Verfahren" wurde auf den Bad Tölzer IT-Medientagen am 21. Oktober 2001 erstmals öffentlich vorgeführt. Das Publikum wurde Zeuge eines GCom®-Telefonates von Bad Tölz nach St. Petersburg in Russland - ein historisches Ereignis!

Im Sommer 2000 lernte Dr. Müller den Erfinder Felix Würth kennen und zeigte sich nach einem Besuch in der Erfinderwerkstatt regelrecht begeistert. Mit seinen mechanischen Rotationssystemen zur Energiegewinnung koppelt Felix Würth auf einfache Weise sehr wirksam an die globale G-Welle an. Der Erfolg ist damit vorprogrammiert. Seitdem erwähnt Dr. Müller die Würthmaschinen regelmäßig auf seinen Vorträgen und Seminaren (Abb. 5) und stellt sie inzwischen auch im offiziellen Lehrmaterial des IREF vor.

Zu den ersten Global-ScahingStudenten am IREF gehörte auch der Schweizer Unternehmer Urs Bühler, Präsident des Verwaltungsrates der Bühler AG in Uzwil. In seinem Auftrag entsteht gerade ein Tiergesundheitszen. trum, das vollständig nach Global Scaling gebaut wird. Spatenstich war am 2. Februar. Näheres dazu steht in der aktuellen raum & zeit Nr. 122.

Seit dem 30. November 2002 ist das IREF ständiges Mitglied der renommierten Internationalen Interakademischen Union. Die weiteren Forschungen und Entwicklungen auf der Basis der Global Scaling Theorie u. a. das elektrosmogfreie G-Com-Handy" - dürften damit zum Wohle der Menschheit deutlich beschleunigt werden.

Wer mehr zum Thema Global Scaling erfahren möchte, findet weitere einführende Informationen im Internet. Auf den Seiten des IREF wird hervorragende Literatur zum kostenlosen Download angeboten (*1), ebenso auf den Seiten des AW-Verlages (*7). Eine gute Zusammenfassung bietet das raum & zeit special 1 (*4). Für eine Vertiefung ist die Teilnahme an der Ausbildung zum Raum-Energie- Berater am IREF in Wolfratshausen sehr zu empfehlen.

Dipl.-Ing. Frank Arne Obst

 

Erklärungen, Bilder:

Abb. 1: Verteilungsmuster aller bekannten Elementarteilchen und Atome:

Ordnet man alle Elementarteilchen und Atome ihrer Massen m nach auf einer logarithmischen Geraden an, fällt auf, dass sie sich an bestimmten Stellen konzentrieren. Diese belegten (grauen) Bereiche sind je zwei Einheiten des natürlichen Logarithmus in bereit, die unbelegten (weißen) je eine Einheit. Jeder belegte Bereich ist wieder in belegte und unbelegte Unterbereiche augeteilt. Dieses fraktale Muster wiederholt sich in jedem belegten Unterbereich in beliebiger Tiefe. Als natürliches Eichmaß dient die Ruhemasse des Protons (Mp = 1,673-10-27kg). Mit anderen Eichmaßen (z.B. 1kg) verschiebt sich das Verteilungsbild auf einer Geraden lediglich nach links oder nach rechts. Seine Form bleibt erhalten. Man spticht daher von einer logarithmisch skaleninvarianten Verteilung (Scaling).

Abb. 2: Kundtsches Rohr:

Der Lautsprecher am linken Ende sendet eine Schallwelle aus (Sinuston). Am rechten Ende wird sie an einem verschiebbaren Stempel reflektiert. Bei richtiger Abstimmung überlagern sich einfallende und reflektierte Wellen genau passend, so dass sie sich maximal verstärken. Der Ton wird deutlich lauter (Resonanzverstärkung). Eine stehende Welle hat sich herausgebildet. In den Schwingungsbäuchen bewegen sich die Luftteilchen mit maximaler Schnelle hin und her, in den Knoten bleiben sie in Ruhe. Verteilt man vor der Anregung etwas Sand oder Korkmehl im Rohr, wird die stehende Welle sichtbar: in den Schwingungsbäuchen werden die Partikel stark aufgewirbelt, in den ruhigen Knoten- bereichen sammeln sie sich in kleinen Häufchen am Rohrboden an.

Quelle: http://www.physik.uni-muenchen.de/didaktik/U_materialien/leifiphysik/ web_ph11/versuche/12kundt/kundtversuch.htm

Abb. 3: Chladnische Klangfiguren:

Stehende Schallwellen in schwingenden Metallplatten werden sichtbar, wenn man sie mit Sand bestreut. Er wird aus den Schwingungsbäuchen fortgeschleudert und sammelt sich in den ruhigen Zohnen an.

Quelle: http.//www.wundersamessammelsurium.de/Akustisches/ChladniPlatte/

(*1) Cislenko, L. L: Die Struktur der Fauna und Flora im Zusammenhang mit den Körpergrößen der Organismen. Verlag der Lomonosov-Universität Moskau 1981. http://www.raum-energieforschung.de/Ioad.htm

(*2) Müller, Hartmut: Skaleninvarianz physikalischer Größen stabiler Systeme als globales Evolutionsgesetz. Biophysikalischer Allunionskongress, Band 2. Pushzino (bei Moskau) 1982.

(*3) Müller, Hartmut: Superstabilität natürlicher und technischer Objekte. Verlag VPI, Volgograd-Sofja 1989.

(*4) Müller, Hartmut: Global Scaling. Raum & zeit special 1, Ehlersverlag 2002.
http://www.webshop-ehlers-gruppe.de/cgi-bin/index00.cfm

(*5) Müller, Hartmut: Eine Schallwelle erschuf das Universum. raum & zeit Nr.
117, Seite 81-92. Ehlersverlag, Mai 2002.

(*6) Müller, Hartmut: Das superluminale Netz. raum & zeit Nr. 120, Seite 28 ff., Ehlersverlag, November 2002.

(*7) lnternetadressen:

Autor Dipl.-Ing. Frank Arne Obst, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unter Angabe der Quelle unbedingt erwünscht.

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