Aspartam / Sichere Anwendung?

Sichere Anwendung?

 

Millarden von Menschenjahren sichere Verwendung von Aspartam?

„Seit über 20 Jahren verwenden mehr als hundert Millionen Konsumenten weltweit Aspartam. Diese Milliarden Menschenjahre sicherer Verwendung lassen keinen Zusammenhang zwischen Aspartam und der Entstehung von Krebs beim Menschen erkennen.“ So äußerte sich die Pressesprecherin des Süßstoffvereins auf meine Anfrage zu der Unbedenklichkeit von Aspartam.

Allerdings finden sich zu dem Thema Aspartam auch ganz andere Berichte. Teilweise von Geschädigten, teilweise von Diplomabsolventen und teilweise von Ärzten oder Wissenschaftlern, welche sich mit diesem Umfangreichen Thema beschäftigt haben.

So ist z.B. die Behauptung, dass Aspartam bis in die 70-er Jahre hinein in den Waffenarsenalen der CIA als potentieller, biochemischer Kampfstoff gelagert wurde, kaum zu glauben.

Auch bei einer geringeren eingenommenen Menge, als die als unbedenklich eingestufte Tageshöchstmenge, könne Aspartam über einen längeren Zeitraum hinweg ähnliche Anzeichen wie eine Formaldehyd-Vergiftung verursachen.

Unter „www.pharmazeutische-Zeitung.de/Index,php?id=278&type=1“ findet sich der Artikel „Süßstoff Aspartam erhöht das Krebsrisiko“ von Christina Hohmann. Sie scheibt über die Ergebnisse aus einem Artikel der Zeitschrift „Environmental Health Perspectives“.

In anderen Berichten taucht im Zusammenhang mit Aspartam unter anderem auch der Begriff „Golfkriegs-Syndrom“ auf. Mit den damit bezeichneten Vergiftungserscheinungen sind viele US-Soldaten nach Hause gekommen. Sie wurden in der Wüste mit Unmengen Coke-Light-Dosen versorgt, um ihnen den Aufenthalt in dieser unwirtlichen Gegend erträglich zu machen. Warum die Männer dadurch Krank wurden, kann durch folgenden Text erklärt werden:

Wenn aspartamhaltige Lebensmittel auf über 28,5°C erhitzt werden, verfällt Aspartam in all seine Bestandteile: In 50% Phenylanin, 40% Asparaginsäure und 10% Methanol. Methanol, auch Holzalkohol genannt, kann schon in geringen Mengen, über einen größeren Zeitraum hinweg eingenommen, die Nerven, ganz besonders aber die empfindlichen Sehnerven und die Hirnzellen beschädigen. Dadurch kann dieser Stoff bis zur Erblindung führen.

Auch riskiert eine schwangere Frau, welche erhitztes Aspartam zu sich nimmt, dass ihr Kind mit einer geistigen Behinderung, oder mit einem Gendefekt zur Welt kommt. Wird Methanol vom Körper verarbeitet und abgebaut, wandelt es sich in Formaldehyd und Ameisensäure um. Formalin, der Hauptbestandteil von Formaldehyd ist ein tödliches Nervengift, das vom Körper nicht abgebaut und ausgeschieden werden kann. Aus diesem Grund ist Formaldehyd, welches früher in den Lacken und Holzschutzmitteln von Möbeln enthalten war, schon seit vielen Jahren verboten.

In dem Buch „Excitotoxins, The Taste That Kills“ (ISBN: 0-929173-25-2 ) führt der Autor (Dr. Russel L. Blaylock) Gegenargumente zu über 500 wissenschaftlichen Studien auf. Er begründet und belegt darin seine kritischen Vorwürfe zu Aspartam und den Zulassungen des Süßstoffs. Näheres hierzu finden Sie unter

www.das-gibts-doch-nicht.de

Auch weitere unglaubliche Geschichten zu verschiedenen Tehmen können unter dieser Adresse abgerufen werden. Für die einen sind es vielleicht weit hergeholte oder erlogene Kurzgeschichten, für die anderen ergeben sich aus den Texten denkanstöße für eigene Nachforschungen. Was Sie liebe Leserin, lieber Leser letztlich denken, ist Ihnen selbst überlassen. Aber versuchen Sie, so viele Informationen wie möglich zu finden, damit Sie für sich ihren Glauben auch begründen können.

Sind die vielen hundert Internetseiten gegen Aspartam und die Meinungen verschiedenster Mitmenschen, wirklich komplett aus dem Boden gestampft? Welchen Grund hätten die Leute, sich solche Horrorgeschichten aus zu denken? Ist es nicht seltsam, dass gerade in den letzten Jahren die Anzahl der Krebsfälle, der Migräne-, und Kopfwehpatienten, der Diabetes-Kranken und die Fettleibigkeit immer verbreiteter und akuter werden. Können alle diese Fakten und Behauptungen unter den Teppich gekehrt werden?- Oder ist doch ein Funken Wahrheit an der Gefahr, die von Aspartam ausgeht?

Autorin Tamara Kammerlander, © Rainforest Newsletter e.V. Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigung und Zitat nur in Absprache mit dem Verein.

Einleitung
Fakten über Aspartam
Studien über Aspartam
Sichere Anwendung?
Methanolvergiftung
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