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Vom Gift zum Spurenelement

Einst als Ratten- und Mäusegift im Einsatz, wird es heute menschlichen Säuglingen in vorm von Tabletten verabreicht, in Zahncremes, Mundwässer und ins Speisesalz gemischt und-je nach Region-sogar schon ins Trinkwasser.

Offiziellen Behauptungen zufolge soll es die Zähne härten, so dass diese fortan gegen zuckerige Angriffe immun sind. Doch wurde diese Behauptung-wie auch die Unschädlichkeit von Fluor- je in unabhängigen wissenschaftlichen Studien zweifelsfrei bewiesen? Und ist Karies überhaupt auf einen Fluormangel zurückzuführen? Oder gibt es vielleicht wensentlich tauglichere Methoden, um Zähne zu schützen, Methoden, die darüber hinaus auch noch unbedenklich, effektiv und frei von Risiken und Nebenwirkungen sind?

Autor Michael Kent, Abdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen und Zitate unbedingt erwünscht.

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